Flores und die Maya-Ruine Tikal

Nach unseren Tagen im Dschungel von Lanquin ging es für uns wieder zurück über die abenteuerliche Piste, um dann auf befestigten Straßen weiter in Richtung Flores zu fahren.

Auch diese Fahrt sollte wieder nicht ganz glatt laufen, da wir auf unserer Strecke einen etwa 200m breiten Fluss queren mussten. An und für sich kein Problem, allerdings hatte die Fähre aus für uns nicht ersichtlichen Gründen für gut zwei Stunden ihren Dienst eingestellt, sodass wir insgesamt etwa 3 Stunden benötigten, um von einem Flussufer zum anderen zu gelangen.

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Lago de Atitlán

Nach drei Tagen Antigua war es für uns an der Zeit aufzubrechen. Mit acht weiteren Reisenden machten wir uns in einem Minibus auf den Weg zum Lago de Atitlán. Der See liegt auf 1.500 Meter im zentralen Hochland von Guatemala. Er ist wunderschön eingebettet von malerischen Bergen und Vulkanen. Der Großteil der Bevölkerung lebt in kleinen Städten und Dörfern am Seeufer.

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Antigua

Unsere Reise durch Guatemala haben wir ganz klassisch in der Hauptstadt Guatemala Stadt am Flughafen begonnen und von dort ging es dann per Uber nach Antigua.

Ganz nach Goethe, der gesagt hat

„Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“

lernten wir, dass während der Kolonialzeit von 1543 bis 1773 La Antigua Guatemala die Hauptstadt Guatemalas war. 1773 wurde die blühende und aufstrebende Stadt, die inmitten von noch heute aktiven Vulkanen liegt durch ein Erdbeben vollständig zerstört, sodass man den Sitz der Hauptstadt verlagerte.

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